
Passader Roggenschrot
Unser Klassiker seit 1987: Ein typisch norddeutsches Schwarzbrot.Das Passader Roggenschrot, unser „Klassiker“ unter den Brotsorten, besteht hauptsächlich aus grobem Roggenschrot. Der Anteil Dinkelvollkornmehl dient zur Verfeinerung der Krume. Leinsamen und Sonnenblumenkerne runden den Geschmack dieser herzhaften Spezialität ab.
Ein Muss für alle, die kräftige, dunkle Roggenvollkornbrote mögen. Und es reift wie guter Käse – für den Fall, dass es nicht gleich am ersten Tag aufgegessen wird.
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Produktinformationen Passader Roggenschrot
Gewicht | 1000 g | ||||||||||||||||||||||||||
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Zutaten | Roggenvollkorn*, Dinkelvollkorn*, Sonnenblumenkerne*, Leinsaat*, Meersalz, Backferment* (Weizenschrot*, Maismehl*, Erbsenmehl*, Honig*), Dinkelmehl Type 630* – Bestreuung: Sesam*, Sonnenblumenkerne*, Roggenflocken*, Leinsaat* *aus ökologischem Landbau / Fettdruck - allergene Stoffe |
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Getreideanteil | Roggenvollkorn 90%, Dinkelvollkorn 10%, Dinkelmehl Type 630 <0,01% | ||||||||||||||||||||||||||
Nährwerte (je 100g) |
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Verzehrempfehlung | Grundsätzlich gilt, je kräftiger das Brot ist, desto herzhafter sollten die Aufstriche und Beilagen sein, mit denen Sie das Brot verzehren möchten. Zu diesem Brot isst man gerne eine deftige Scheibe Wurst, Schinken oder Käse. | ||||||||||||||||||||||||||
Verzehrfrische | Unsere Roggenvollkornbrote haben eine hervorragende Verzehrsfrische von mehreren Tagen. Zur Verbesserung der Lagerfähigkeit könnten Sie das ausgekühlte Brot im Brotpapier noch zusätzlich in eine gelochte Plastiktüte geben. So können Sie das Brot auch nach 5 bis 6 Tagen noch mit Genuss verzehren. | ||||||||||||||||||||||||||
Besondere Informationen | Unser beliebtestes Schwarzbrot ist zugleich auch das Brot, mit dem die Geschichte des Passader Backhauses begann. Es wird seit 1987 gebacken. Das Rezept stammt ursprünglich von der Mutter eines Erntehelfers, die zu Rate gezogen wurde, als die ersten Backversuche von Susan Göttsch eher Ziegelsteinen als genießbarem Brot glichen. Das ursprüngliche Rezept wurde im Laufe der Jahre immer weiter verfeinert. Das Roggenschrot bleibt sehr lange saftig, es ist ballaststoffreich und weizenfrei. |